Vorderasiatische Archäologie
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Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WiSe 2023-24

letzte Aktualisierung am: 22.11.2023

BA- und MA-STUDIENGÄNGE Vorderasiatische Archäologie

Studienberatung und Studiengangskoordination Master Vorderasiatische Archäologie

Für alle Lehrveranstaltungen besteht eine Anmeldepflicht vor Beginn der Vorlesungszeit (Termine).

Die Kursanmeldung erfolgt ausschließlich über das Online-Portal LSF ("Lehre, Studium, Forschung") --> "Lehrveranstaltungen belegen/abmelden".

Belegfrist für alle Veranstaltungen: Mo. 25.09. - Mo., 09.10.2023

 

Übersicht Lehrveranstaltungen der VAA im WiSe 2023/24

Stundenplan Wie 2023/24


Einführungsveranstaltungen

Vorlesung: Einführung in die Vorderasiatische Archäologie (für BA Archäologie: Europa und Vorderer Orient)

Adelheid Otto

Dienstag, 9-12 Uhr
Hauptgebäude der Universität, Geschwister Scholl-Platz 1, HS A120
Beginn: 17.10.2023
Ende: 06.02.2024

Abstract: Die Vorlesung "Einführung in die Vorderasiatische Archäologie" kann nur in Verbindung mit der Vorlesung "Einführung in die Vor- und Frühgeschichte: Ältere Perioden" belegt werden (= 6 ECTS).
Die beiden Vorlesungen finden als Blockvorlesungen statt (abwechselnd 3-stündig VuFG und 3-stündig VAA).
Die Vorlesung führt in die Archäologie, Geschichte und Kultur des Alten Orients ein. Sie vermittelt grundlegende Kenntnisse der Naturräume, Perioden und Völker. Sie zeigt, wie die Vorderasiatische Archäologie vorrangig mithilfe der materiellen Hinterlassenschaften, ab dem 3. Jahrtausend zudem unter Zuhilfenahme von Schriftquellen, die altorientalische Vergangenheit des Zeitraums von ca. 10.000 - 300 v. Chr. rekonstruiert

Vorlesung: Einführung in die Vorderasiatische Archäologie (für BA Archäologie: Europa und Vorderer Orient)

Adelheid Otto

Mittwoch, 9-12 Uhr
Schellingstraße 12, Raum K427
Beginn: 18.10.2023
Ende: 07.02.2024

Abstract: In diesem Kurs werden die Grundzüge der Kulturentwicklung in Vorderasien von 10.000 - 300 v. Chr. vermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mesopotamien und den benachbarten Hochkulturen. Ziel der Veranstaltung ist es, allgemeine Kenntnisse auf dem gesamten Gebiet der Vorderasiatischen Archäologie zu vermitteln. Die geschieht zunächst in Form eines chronologischen Überblicks, dann in thematischen Blöcken zu Forschungsgeschichte, Chronologie, Siedlungswesen, Götter, Sprachen und Völker, bestimmte Bauwerkstypen, Bildkunst, Keramik, Forschungsgeschichte, Chronologie u.a.m. Am Ende des Einführungskurses wird der Lernerfolg in einer Klausur geprüft, darüber hinaus wird aktive Mitarbeit in den Stunden erwartet

Tafelübung: Methodische Grundlagen der archäologischen Fächer I: Typologie, Chronologie, Karten (für BA Archäologie)

Kai Kaniuth / ...

Montag, 8-10 Uhr
Hauptgebäude der Universität, Geschwister Scholl-Platz 1, HS M014
Beginn: 16.10.2023
Ende: 05.02.2024

Abstract: Im Rahmen dieser Lehrveranstaltungen werden die grundlegenden Methoden der verschiedenen archäologischen Fachrichtungen, z. B. Typologie, Chronologie und Kartierungen, vorgestellt und anhand von Beispielen erläutert.
BA Archäologie: Es müssen beide Tafelübungen belegt werden!

Tafelübung: Methodische Grundlagen der archäologischen Fächer II: Stil- und Bildanalyse (für BA Archäologie)

Kai Kaniuth / ...

Montag, 10-12 Uhr
Hauptgebäude der Universität, Geschwister Scholl-Platz 1, HS M014
Beginn: 16.10.2023
Ende: 05.02.2024

Abstract: Im Fokus dieser Lehrveranstaltungen stehen Fragen der Stilanalyse sowie des Verständnisses von Bildwerken aller beteiligten archäologischen Fachrichtungen. Diese werden anhand von Beispielen erläutert.
BA Archäologie: Es müssen beide Tafelübungen belegt werden!

Vorlesungen

Altorientalische Großreiche

Adelheid Otto

Montag, 16-18 Uhr
Hauptgebäude der Universität, Geschwister Scholl-Platz 1, HS M114
Beginn: 16.10.2023
Ende: 05.02.2024

Abstract: Die Vorlesung bietet einen Überblick über die materielle Kultur der altorientalischen Großreiche im 1. Jahrtausend v. Chr. im Kontext der damaligen historischen und sozialpolitischen Gegebenheiten. Schwerpunktmäßig wird das damalige Leben im neuassyrischen Reich, in den aramäischen und späthethitischen Fürstentümern, im neu- und spätbabylonischen Reich, in Urartu, Phönizien sowie in den Reichen der Meder und Perser behandelt. Es wird versucht, soweit wie möglich nicht nur die Vergangenheit aus Sicht der Herrschenden, sondern aus Sicht der Einwohner zu rekonstruieren, indem z.B. private Bildwerke, Gräber und Wohnhäuser vorgestellt werden.

Literatur zur Einführung:

  • E. Frahm (ed.), A Companion to Assyria, London 2017
  • J. E. Reade, Ninive, RlA 9 (2001) 388-433.
  • J. Aruz / M. Seymour (ed.), Assyria to Iberia. Art and Culture in the Iron Age, New York 2016

Seminare

Hauptseminar/Seminar
Umma: Erforschung einer altmesopotamischen Stadt nach archäologischen und philologischen Quellen

Adelheid Otto / Walther Sallaberger

Mittwoch, 14-16 Uhr
Schellingstraße 12, Raum K427
Beginn: 18.04.2023
Ende: 07.02.2024

Abstract: Umma steht beispielhaft für eine Stadt im südlichen Irak im dritten und frühen zweiten Jahrtausend. Sich ihrer Kulturgeschichte und Geschichte zuzuwenden ist in mehrfacher Hinsicht besonders reizvoll. Die reichen und vielfältigen archäologischen wie philologischen Quellen reichen vom Frühdynastikum bis in die frühaltbabylonische/Isin-Larsa-Zeit, wobei Artefakte einerseits aus dem Kunsthandel stammen, andererseits Befunde und Funde der Grabungen in Umma/Jokha selbst sowie in Orten der Region (Zabalam/Ibzeikh, Kian/Shmet, Umm al-Aqarib) vorliegen.
Umma war Hauptstadt eines Kleinstaats, nahm aber nicht die Sonderrolle der Königsstädte (wie Uruk, Ur, Nippur) ein. Kulttopographisch ist Inana von Zabalam als Zentrum anzusehen, deren Sohn Šara in Umma und deren Geliebter Dumuzi in Kian verehrt wurden. Die bekannten frühdynastischen Monumente aus der Nachbarstadt Girsu/Tellō (z.B. Geierstele) zeigen Umma einseitig in der Rolle des rivalisierenden Stadtstaates, so dass wir die Perspektive wechseln müssen. Für das Reich von Ur III werden die Verhältnisse in der Provinz Umma oft beispielhaft für die sozialökonomischen Verhältnisse dargestellt. Die Verhältnisse zur frühaltbabylonischen/Isin-Larsa-Zeit waren bis vor kurzem noch fast völlig unbekannt. Einen ersten Überblick zu Umma bieten H. Waetzoldt und J. Ur (RlA 14, 314‒330).
Die Kenntnis von Umma und seiner Region änderte sich entscheidend durch die irakischen Grabungen 1999 bis 2002, die als Gegenmaßnahme gegen die intensiven Raubgrabungen durchgeführt wurden. Mit unserem Seminar betreten wir demnach weitgehend wissenschaftliches Neuland, ist doch Umma in archäologischer Hinsicht bzw. für bestimmte Perioden in der Wissenschaft noch kaum präsent. Es handelt sich um eine primäre Forschungsarbeit, wobei mittels Zoom auch irakische Fachleute eingebunden werden sollen: die Ausgräberin von Umma, Prof. Nawala Al-Mutawalli, die mit den beiden Prof.s bei der Publikation der Keilschrifttexte und Siegel kooperiert; Prof. Haider Almamori, Ausgräber von Umm al-Aqarib erforschte; Dr. Mohammad Sabri Abdulraheem, Ausgräber von Shmet.
Ziel des Seminars ist es, die Entwicklung einer Stadt Mesopotamiens vom Zentrum des Kleinstaats über die Provinzhauptstadt in den Reichen von Akkade und Ur III (mit dazwischen einer kurzen Selbständigkeit) bis zur turbulenten Amurriter-Zeit zu verfolgen. Wir setzen uns mit allen Gattungen, mit Stadtstrukturen, Häuservierteln und Begräbnisstätten, Monumentalbauten wie den großen Tempeln von Umm al-Aqarib und Jokha, mit Plastik und Rollsiegeln ebenso wie mit Inschriften, Literatur und Urkunden auseinander und wollen sie immer historisch und kulturhistorisch kontextualisieren. Doch auch die moderne Geschichte von Erforschung und Zerstörung verdient unsere Aufmerksamkeit.

Literatur zur Einführung:

  • N. al-Mutawalli, K.S. Ismael, W. Sallaberger mit Beitrag von A. Otto, Bullae from the Shara Temple. UmCT 2, Wiesbaden 2019.


Proseminar/Seminar: Wahrheit & Lüge, Ordnung & Unordnung. Iran von 2000 v. Chr. bis heute

Albert Dietz / Sarah Kiyanrad

Donnerstag, 14-16 Uhr
Schellingstraße 12, Raum K427
Beginn: 19.10.2023
Ende: 08.02.2024

Abstract: Dieses Seminar wird zusammen mit dem Institut für den Nahen und Mittleren Osten angeboten. Die gleichnamige Übung hierzu sollte ebenfalls belegt werden.
Im Zuge dieses Seminars mit anschließender Übung soll die lange Geschichte des Irans einmal in einem großen diachronen Rahmen betrachtet werden. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den vorherrschenden Dynastien und Herrschern und der Staatsorganisation - über 4000 Jahre iranischer Geschichte. Welche Ordnung gilt wem wann als 'gute' Ordnung? Wie geht ein Staat, eine Religion, eine Gesellschaft mit denen um, die eine andere Vorstellung von guter Ordnung haben?

In der Übung besteht die Gelegenheit, sich intensiv mit den materiellen und literarischen Hinterlassenschaften der Zeit auseinanderzusetzen. Dazu gehören zum Beispiel die Beschreibung und Analyse von Bildwerken, Kunsthandwerk und literarischen Texten. Dabei verfolgen und vereinen wir einen archäologischen und einen kulturhistorischen Ansatz - und laden die Studierenden zweier Fächer, der Archäologie und des Nahen und Mittleren Ostens, zu Teilnahme, Austausch und Perspektivwechsel ein.
Bei unserem Gang durch die Zeit legen wir einerseits großen Wert auf die stetigen Veränderungen, Entwicklungen und Anpassungen im politischen und auch sozialen Leben der Menschen, die auf dem Gebiet des Iranischen Hochlands leben - bis hin zur Gegenwart. Andererseits werden wir auch die Kehrseite dieser Entwicklungen nicht aus dem Auge verlieren: also Kontinuitäten kennenlernen, die sich durch Jahrhunderte und Jahrtausende der iranischen Geschichte ziehen.
Im Zuge der Veranstaltungen besuchen wir zudem das Museum 5 Kontinente und erhalten einen Einblick in die Museumspraxis bei der Arbeit mit Objekten aus dem Iran.

Einführende Literatur zur Vorbereitung:

  • M. Axworthy, Empire of the Mind. A History of Iran (New York 2008).
  • R. Matthews – H. F. Nashli, The Archaeology of Iran From the Palaeolithic to the Achaemenid Empire (London 2022).

Proseminar/Seminar: Neuassyrische Paläste

Adelheid Otto

Montag, 10–12 Uhr
Schellingstraße 12, K427
Beginn: 17.04.2023
Ende: 17.07.2023

Abstract: Neuassyrische Paläste waren die Schaltzentralen des assyrischen Großreichs. Mehr als ein Dutzend neuassyrischer Paläste des 9.-7. Jh. v. Chr. ist aus dem assyrischen Kernland und der Peripherie bekannt. Das Seminar untersucht ihre Grundrisse, ihre unterschiedlichen Nutzungen, ihre mobile und immobile Ausstattung, Königsgrüfte sowie insbesondere ihre bildliche Ausschmückung mit Reliefs, Orthostatenfiguren, Wandmalereien und glasierten Ziegeln. Die Ergebnisse sehr alter Grabungen des 19. Jhs. werden ebenso berücksichtigt wie die derzeit laufender Feldforschungen in Ninive und anderen Orten.

Literatur zur Einführung:

  • E. Frahm (ed.), A Companion to Assyria, London 2017
  • J. E. Reade, Ninive, RlA 9 (2001) 388-433.
  • J. Aruz / M. Seymour (ed.), Assyria to Iberia. Art and Culture in the Iron Age, New York 2016

Übungen

Übung zum Proseminar: Wahrheit & Lüge, Ordnung & Unordnung. Iran von 2000 v. Chr. bis heute

Albert Dietz / Sarah Kiyanrad

Donnerstag, 16-18 Uhr
Schellingstraße 12, Raum K427
Beginn: 19.10.2023
Ende: 08.02.2024

Abstract: Diese Übung wird zusammen mit dem Institut für den Nahen und Mittleren Osten angeboten. Der Besuch der Übung ohne das gleichnamige Seminar ist nicht möglich, da der Kurs auf dem Inhalt des Seminars aufbaut.

Im Zuge dieses Seminars mit anschließender Übung soll die lange Geschichte des Irans einmal in einem großen diachronen Rahmen betrachtet werden. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den vorherrschenden Dynastien und Herrschern und der Staatsorganisation - über 4000 Jahre iranischer Geschichte. Welche Ordnung gilt wem wann als 'gute' Ordnung? Wie geht ein Staat, eine Religion, eine Gesellschaft mit denen um, die eine andere Vorstellung von guter Ordnung haben?
In der Übung besteht die Gelegenheit, sich intensiv mit den materiellen und literarischen Hinterlassenschaften der Zeit auseinanderzusetzen. Dazu gehören zum Beispiel die Beschreibung und Analyse von Bildwerken, Kunsthandwerk und literarischen Texten. Dabei verfolgen und vereinen wir einen archäologischen und einen kulturhistorischen Ansatz - und laden die Studierenden zweier Fächer, der Archäologie und des Nahen und Mittleren Ostens, zu Teilnahme, Austausch und Perspektivwechsel ein.
Bei unserem Gang durch die Zeit legen wir einerseits großen Wert auf die stetigen Veränderungen, Entwicklungen und Anpassungen im politischen und auch sozialen Leben der Menschen, die auf dem Gebiet des Iranischen Hochlands leben - bis hin zur Gegenwart. Andererseits werden wir auch die Kehrseite dieser Entwicklungen nicht aus dem Auge verlieren: also Kontinuitäten kennenlernen, die sich durch Jahrhunderte und Jahrtausende der iranischen Geschichte ziehen.
Im Zuge der Veranstaltungen besuchen wir zudem das Museum 5 Kontinente und erhalten einen Einblick in die Museumspraxis bei der Arbeit mit Objekten aus dem Iran.

Einführende Literatur zur Vorbereitung:

  • M. Axworthy, Empire of the Mind. A History of Iran (New York 2008).
  • R. Matthews – H. F. Nashli, The Archaeology of Iran From the Palaeolithic to the Achaemenid Empire (London 2022).

Archäologie im Zeitalter der KI - No-CodingTools und interaktive Software

Fabian Heil

Freitag, 10-12 Uhr
Schellingstraße 12, Raum K427
Beginn: 20.10.2023
Ende: 09.02.2024

Kurzkommentar: Diese Übung findet in Präsenz statt. In Ausnahmefällen kann es auch kurzfristig zu Verschiebungen bzw. Online- oder Blockterminen kommen.
Bring Your Own Device: Diese Übung erfordert dringend einen eigenen Laptop (ideal mit Kamera), um Software und Tools einzusetzen.
Coding-Kenntnisse sind nicht erforderlich.

Abstract: Seit 2017 erlebt Software mit Künstlicher Intelligenz (Maschinelles Lernen) eine Blütezeit. Der damit einhergehende technologische Fortschritt erstreckt sich auf alle Branchen und Bereiche der Gesellschaft. Bereits jetzt existieren tausende von Tools und Software, die z.T. auch als Open Source zur Verfügung stehen, und von einem breiten Publikum eingesetzt werden können. Davon profitiert auch die Archäologie.
Diese Übung beinhaltet eine praxisnahe Kurzeinführung in diese Technologie. Ziel ist es die Teilnehmenden dabei zu unterstützen, die Stärken und Schwächen dieser Technologie kennenzulernen. Die Kursteilnehmenden werden befähigt, einschätzen zu können, wie und wann deren Einsatz sinnvoll ist. Außerdem wird auch die Verantwortung, die beim Einsatz von KI eine große Rolle spielt, thematisiert.
Im Laufe der Übung werden die Teilnehmenden in Gruppen potentielle KI-Lösungen für die Archäologie bzw. Kulturvermittlung konzipieren, die innerhalb eines sogenannten „Ideation“-Innovations-Prozesses verlaufen. Soweit möglich, wird dabei mittels frei verfügbarer Software ein praxisnaher Anwendungsfall als Prototyp bzw. Demoversion praktisch umgesetzt werden.
Der Kurs richtet sich dabei an zur praktischen Gruppenarbeit motivierte Studierende aller Semester, insbesondere an die, die noch keine oder wenig praktische Erfahrung mit KI haben. Im Fokus steht dabei so genannte No- bzw.-Low Code AI, d.h. Software, die ohne Programmierkenntnisse genutzt werden kann. Aber auch die Bedeutung von gutem „Prompt Engineering“, sowie der Einsatz generativer KI allgemein.
Am Ende des Kurses sollten die Gruppen einen für die Archäologie sinnvollen, aber auch nachhaltigen Anwendungsbereich identifiziert haben, und als Gruppe gemeinsam einen (überwiegend konzeptionellen) Prototypen entwickeln, der in Form eines potentiellen Projektbeitrages mit Quellen und Belegen ausführlich beschrieben wird.

Literatur:

Kolloquium

Kolloquium zum Alten Orient

Adelheid Otto, Jared Miller

Di 18-20 Uhr c.t.
Hauptgebäude der Universität, Geschwister Scholl-Platz 1, Raum A021
Beginn: 24.10.2023
Ende: 06.02.2024

Hier können Sie das Programm für das Wintersemester 2023/24 einsehen.

Die Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Kolloquien steht grundsätzlich allen Studierenden des Instituts offen. Zur Anerkennung der Studienleistungen konsultieren Sie bitte Ihre jeweilige Prüfungsordnung.