Vorderasiatische Archäologie
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KALAM

Projekt KALAM im Rahmen der Initiative „Global Challenges - Integrating Diverse Perspectives on Heritage and Change“

Das Institut für Vorderasiatische Archäologie der LMU startet unter Leitung von Adelheid Otto ein neues internationales Projekt mit mit dem Ziel, gefährdete archäologische Landschaften im Irak und in Usbekistan zu schützen. In diesen Ländern sind ausgedehnte Gebiete mit Tausenden Kulturerbestätten infolge von Raubgrabungen, Siedlungsbau, Landwirtschaft und Staudammbauten akut gefährdet.

Das Projekt „KALAM. Analysis, protection and development of archaeological landscapes in Iraq and Uzbekistan through ICTs and community-based approaches“ wird auf Basis einer Kooperation auf Augenhöhe mit Archäologenkollegen in Iraq, Usbekistan und Italien durchgeführt. Es hat zum Ziel, die archäologischen Stätten zu dokumentieren und in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung vor Ort nachhaltige Methoden zum Schutz zu entwickeln.
Es wird von der internationalen Initiative „Global Challenges - Integrating Diverse Perspectives on Heritage and Change“ gefördert, zu der sich die VolkswagenStiftung, die Compagnia di San Paolo in Italien und der Riksbankens Jubileumsfond in Schweden zusammengeschlossen haben, und wurde als eines von 8 internationalen Projekten ausgewählt.


Weitere Informationen

Pressemitteilung: https://www.lmu.de/de/newsroom/news-und-events/news/lmu-startet-projekt-zum-schutz-des-kulturellen-erbes-in-irak-und-usbekistan.html

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