Isin/Irak
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde von 2010-2012 das Ausgrabungsarchiv von Isin digitalisiert. Neben Planaufnahmen, einem Kleinfundregister und Feldtagebüchern enthält das Isin-Archiv ungefähr 13.000 Dias und Fotonegative, 2 km Tonfilm und knapp 2.000 Blatt mit Keramikzeichnungen und Datenformblättern.
Im Jahr 2023 wude mit Surveys und geopyhsikalischer Prospektion ein neues Stadtarchäologisches Projekt begonnen.
Mitarbeiter: K. Kaniuth; A. Sollee